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Bei Durchfall von Säuglingen und Kindern sollte immer ein Arzt hinzugezogen werden.

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Tipps für die Reiseapotheke

Wenn Montezuma sich im Urlaub rächt, ist schnelle Hilfe gefragt:

Die Deutschen sind Weltmeister im Verreisen. Egal ob im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – weit mehr als die Hälfte  von uns verreist mindestens einmal im Jahr. Und der typische deutsche Urlauber will in seinem „wohlverdienten“ Urlaub nur eins: sich erholen. Doch häufig kommt es anders als erwartet. Denn gerade im Urlaub werden viele Menschen krank. Die Reisekrankheit Nummer eins ist Durchfall – in Fachkreisen Reisediarrhö genannt. Im Durchschnitt ist jeder Dritte betroffen. Damit der Urlaub dennoch nicht zur Tortur wird, sollte die Reiseapotheke gut bestückt sein und Durchfallmittel dürfen auf keinen Fall fehlen.
Im Urlaub stellen uns fremde Speisen und verunreinigtes Wasser auf eine harte Probe. Zudem können das ungewohnte Klima sowie ein veränderter Tagesrhythmus den Körper und die Abwehrkräfte strapazieren. Nicht ohne Folgen: Im Mittelmeerraum erkranken bis zu 20 Prozent der Urlauber an Durchfall, in Afrika und Indien sind es sogar 50 bis 90 Prozent. Während eine Durchfallerkrankung – mit all ihren Begleitsymptomen – für Erwachsene zwar unangenehm und lästig, aber in der Regel harmlos ist, kann ein größerer Flüssigkeits- und Elektrolytverlust für Babys und Kinder sogar lebensbedrohlich sein. Doch ganz egal wen Montezumas Rache trifft, wichtig ist bei den ersten Anzeichen einer Erkrankung zu reagieren. Besonders empfehlenswert sind Präparate mit hochkonzentrierten Milchsäurebakterien (Lactobazillen). Sie bekämpfen Durchfall schnell und zuverlässig.

Reisedurchfall? Diesmal ohne mich! – 10 Tipps zur Vorbeugung
Die verantwortlichen Krankheitserreger wie z. B. Bakterien werden überwiegend durch Leitungswasser und Lebensmittel aufgenommen. Die zumeist hohen Temperaturen in Urlaubsländern bieten gute Bedingungen für sie, um sich zu vermehren. Den lästigen Reisebegleitern kann leider niemand mit 100%-iger Sicherheit vorbeugen. Doch wer die folgenden Tipps beherzigt, kann das Risiko minimieren.


Generell gilt die Faustregel: Schäl es, koch es oder vergiss es!
  • Kein (ungekochtes) Leitungswasser trinken, am besten auch auf Eiswürfel in Getränken verzichten.
  • Fleisch und Fisch nicht roh verzehren.
  • Eier und Milchprodukte nur frisch zubereitet genießen, an öffentlichen Orten lieber darauf verzichten (z. B. Softeis-Stand).
  • Obst nur geschält essen.
  • Auf frisches Gemüse wie z. B. Salate lieber verzichten. Wer das nicht möchte, sollte die Speisen vor dem Verzehr gut abwaschen.

Weiterhin sollten Sie Folgendes beachten:
  • Vor dem Essen gründlich die Hände waschen!
  • Zähne putzen nach Möglichkeit nur mit industriell abgefülltem Wasser.
  • Stehende Gewässer meiden, denn darin kommen vermehrt Parasiten vor, die Durchfall auslösen können.
  • Für den Notfall sollten in der Reiseapotheke Durchfallpräparate auf keinen Fall fehlen. Besonders praktisch, vor allem für unterwegs sind Präparate, die nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden müssen (wie z. B. Lacteol®).

Lactobazillen: Schnelle und effektive Hilfe  
Trotz aller Vorsicht kann Montezumas Rache jeden treffen – vor allem im Urlaub. Bei ersten Anzeichen einer Durchfallerkrankung empfiehlt sich die Einnahme von  Lacteol® (als Pulver oder Kapseln in der Apotheke erhältlich). Denn allein eine Kapsel enthält 10 Milliarden (10 x 109) Lactobazillen – mehr, als in jedem anderen Anti-Durchfall-Produkt. Lactobazillen kleiden die Schleimhaut im Darm mit einem biologischen Schutzfilm aus. Krankheitserreger haben dadurch keine Chance mehr, sich an die Schleimhaut anzuheften und die Darmflora zu schädigen. Im Gegenteil: Die Lactobazillen stimulieren die Immunabwehr der Darmschleimhaut und machen sie so weniger anfällig für Krankheitserreger. Außerdem fördern sie das Wachstum der gesunden Darmflora und helfen der geschädigten Darmschleimhaut, sich schnell wieder zu regenerieren. Durch die vielseitige Wirkweise wird die Durchfalldauer nachweislich reduziert und die Gefahr eines größeren Wasser- und Elektolytverlustes minimiert. Dank ihrer natürlichen Herkunft wirken Lactobazillen besonders effektiv und zuverlässig gegen akuten Durchfall. 
Fast neun von zehn Apotheker sind sich sicher: Bei Durchfall-Erkrankungen kommt es nicht nur darauf an, die Symptome möglichst schnell und effektiv zu lindern. Mindestens genauso wichtig ist es, das Immunsystem zu stärken und zu verhindern, dass Durchfall-Erreger die Darmschleimhaut attackieren können. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage des „Apotheken-Wirtschaftsdienstes“ (AWD), der Apotheken zur Behandlung einer akuten Gastroenteritis befragt hatte. 

Es gibt gute Gründe, bei ersten Anzeichen einer Durchfallerkrankung zu Präparaten mit hochdosierten Lactobazillen zu greifen. Denn allein eine Kapsel bzw. 1 Beutel Lacteol® enthält zehn Milliarden (10x109) Michsäurebakterien. Sie kleiden die Darmschleimhaut mit einem biologischen Schutzfilm aus. Krankheitserreger haben dadurch keine Chance mehr, sich an die Schleimhaut anzuheften und die Darmflora zu schwächen. Außerdem fördern sie das Wachstum der gesunden Darmflora und helfen der gestörten Darmflora, sich schnell wieder zu regenerieren. 

Apotheken-Votum: Goldmedaille
Von zahlreichen Alternativmöglichkeiten überzeugte Lacteol® die befragten Apotheker in der Behandlung einer akuten Magen-Darm-Infektion. Die vielseitigen positiven Eigenschaften, wie z.B. die hohe Wirksamkeit und Verträglichkeit, überzeugten gleichermaßen wie die gute Darreichungsform, die aus Sicht der Apotheker den Therapieerfolg verbessern. Aus diesen Gründen war es nur konsequent für die befragten Apotheker, Lacteol® die Goldmedaille zu verleihen.

1 Untersuchung der Apotheken-Wirtschaftsdienst GmbH, Behandlung der akuten Gastroenteritis, Befragung von 210 Teilnehmern, 2012


 

Tatort Buffet:

Wenn in Sushi, Softeis und Salat gefährliche Salmonellen lauern

Egal ob im Urlaub, in der Kantine oder bei großen Festen: Oftmals greifen wir zu Leckereien vom Buffet. Von Suppen, über Salate, Fisch und Fleisch bis hin zu Kuchen und Eis – hier ist für jeden das passende dabei. Doch Vorsicht! Bevor man sich allzu sorglos vom Buffet bedient, sollte man einige Punkte beachten. Denn gerade bei Buffet-Essen können Durchfallerreger lauern.
Gefahrenpunkt 1: Salmonellen in Speisen
Mit bloßem Auge sind sie nicht zu erkennen und genau das macht sie auch so gefährlich: Salmonellen. Das sind stäbchenförmige Bakterien, die Toxine produzieren und hauptsächlich den Magen-Darm-Trakt infizieren. Sie führen zur sogenannten Salmonellose, der typischen Lebensmittelinfektion. Liegt das Essen stundenlang ungekühlt brach, so wie es beim Buffet oft der Fall ist, vermehren sich darauf die klitzekleinen Durchfallerreger. Insbesondere auf rohen Speisen wie Salat und Softeis fühlen sie sich wohl und vermehren sich rasch. Auch in (rohem) Fleisch und Erzeugnissen infizierter Tiere (z. B. Milch und Eier) können die Erreger lauern, sofern die Speise in der Zubereitung nicht genügend erhitzt wurde. 

Gefahrenpunkt 2: Übertragung durch andere Menschen
Ob bei Familienfesten, in der Bahn oder einem Restaurant – täglich sind wir von Menschen umgeben, die krank sind. Sie verteilen Bakterien und Viren überall dort, wo sie etwas anfassen: auf Türgriffen, Gläsern und eben auch am Buffet-Essen. Durch Niesen oder Husten gelangen sie sogar in die Luft. Regelmäßiges, gründliches Händewaschen beugt zwar vor, kann aber eine Ansteckung keinesfalls zu 100 Prozent verhindern. Besonders Durchfallerreger sind hochinfektiös, d. h. sie breiten sich besonders schnell aus. Und am Buffet geht das schneller als man denkt: „Das sieht aber lecker aus! Hmmm, doch nicht.“ Und schon liegt die Speise wieder mitten auf dem leckeren Buffet. Dumm nur, dass Bakterien und Viren auf der Speise zurück bleiben können. Der Nächste, der sich an den Leckereien sorglos bedient, spürt die Konsequenzen womöglich recht schnell. 

Augen auf am Buffet: So bleiben Sie gesund
Wer die Gefahrenquellen kennt und sich entsprechend verhält, minimiert die Gefahr einer Durchfallerkrankung durch z. B. Sushi, Softeis und Co. Wir geben Ihnen Tipps, worauf Sie bei einem guten Buffet achten sollten: 

  • Tipp 1: Auf rohen Speisen, wie z. B. Sushi, Salat, Tomaten, Tartar und Softeis fühlen sich Durchfallerreger besonders wohl. Und auch nicht ausreichend erhitztes Geflügel-, Rind oder Schweinefleisch stellt eine Gefahr durch Salmonellen dar. Versuchen Sie diese nach Möglichkeit zu vermeiden.
  • Tipp 2: Achten Sie beim Buffet darauf, dass die Speisen gut gekühlt sind bzw. warm gehalten werden. Je länger Essen ungekühlt ist, umso wahrscheinlicher ist es, dass sich Durchfallerreger darauf vermehren.
  • Tipp 3: Haben Sie den Verdacht, dass die Speise schon länger dort steht, z. B. durch sichtbar dunkle Stellen an den Rändern, lassen Sie lieber die Finger davon!
  • Tipp 4: Nehmen Sie nichts, was andere Menschen schon angefasst und zurückgelegt haben. Entscheiden Sie sich lieber für etwas anderes. So laufen Sie keine Gefahr möglicherweise Krankheitserreger mit zu verspeisen.
  • Tipp 5: Bei jedem guten Buffet sollten die Lebensmittel durch eine Glasscheibe geschützt sein. Ist das nicht oder nur teilweise der Fall, könnten die Lebensmittel durch andere Menschen kontaminiert sein. Auch in diesem Fall gilt: Die Leckereien nur mit Vorsicht genießen!
  • 
Was tun, wenn man doch Durchfall bekommt?
Ein komisches Grummeln im Magen? Plötzliche, starke Krämpfe im Bauch? Oh oh, da kündigt sich wohl Durchfall an. Nun heißt es schnell reagieren. Denn wer schon bei den ersten Anzeichen einer Magen-Darm-Infektion Gegenmaßnahmen ergreift, kann oft Schlimmeres verhindern. Am besten eignen sich natürliche, hochkonzentrierte Lactobazillen (in Lacteol®, als Pulver oder Kapseln in Apotheken erhältlich). Laktobazillen fördern das Wachstum der gesunden Darmflora und helfen der geschädigten Darmschleimhaut, sich zu regenerieren. Zudem kleiden sie die Schleimhaut im Darm mit einem biologischem Schutzfilm aus. Krankheitserreger haben dadurch keine Chance mehr, sich an sie zu heften und so die Darmflora zu schädigen. Dank dieser vielseitigen und natürlichen Wirkweise wird die Durchfalldauer nachweislich verkürzt. 

Lacteol® bekämpft den Durchfall

Mit jeder Kapsel Lacteol® und jedem Beutel Lacteol® Pulver kleiden 10 Milliarden Milchsäurebakterien (10x109 Lactobazillen) die Schleimhaut im Darm mit einem biologischen Schutzfilm aus. Das bedeutet schnelle Hilfe bei Durchfall und Magen-Darm-Infekten. Die Lactobazillen lassen den Krankheitserregern dann kaum noch eine Chance, sich an die Darmschleimhaut zu heften und eine Infektion auszulösen. Zusätzlich steigern sie die Abwehrkräfte und fördern den Wiederaufbau der gesunden Darmflora.

Ergebnis: Das Durchfallmittel Lacteol® verkürzt die Durchfall-Dauer und ist damit die schnelle Durchfallhilfe für Erwachsene und Kinder.



Lactobazillen – das natürliche Wirkprinzip
Lactobazillen bekämpfen akuten Durchfall besonders effektiv. Sie leben natürlicherweise im Darm und helfen der Darmflora, gesund und widerstandsfähig zu bleiben. Ist die Darmschleimhaut jedoch nach einer Attacke von Durchfallerregern geschädigt, benötigt die Darmflora dringend Verstärkung. Diese erhält sie von Artgenossen, die in sehr hoher Konzentration in speziellen, sehr effektiven Durchfallmedikamenten auf Milchsäurebakterien-Basis (z.B. Lacteol® rezeptfrei aus der Apotheke) enthalten sind. Eine Kapsel Lacteol® bzw. ein Beutel Lacteol® mit 800 mg Trockenpulver enthält 10 Milliarden (10x109) Lactobazillen. Als Pulver mit angenehmem Fruchtaroma schmeckt das Durchfallmittel auch Kindern und lässt sich leicht verabreichen.

Erfahren Sie mehr über das Wirkprinzip von Lacteol® bei Durchfall.


Lactobazillen - Erhitzt und Gefriergetrocknet
Die Milchsäurebakterien werden für die Verarbeitung zum Medikament durch Hitze inaktiviert, stabilisiert und anschließend gefriergetrocknet. Sobald sie bei Durchfall eingenommen worden sind, entfalten sie ihre schützende Wirkung. Die 10 Milliarden Milchsäurebakterien in Lacteol® heften sich dann an die Darmschleimhaut und kleiden sie mit einer Art Schutzfilm aus. Krankheitserreger haben dadurch keine Chance, weiterhin in die Schleimhaut vorzudringen und die Darmflora zu schwächen. Im Gegenteil: Die Lactobazillen stärken sogar das Immunsystem der Schleimhaut und fördern das Wachstum der gesunden Darmflora, so dass sich der Darm bei Durchfallerkrankungen innerhalb kurzer Zeit erholen kann.

Erfahren Sie mehr über die Anwendung und Dosierung von Lacteol® bei Durchfall.


Lacteol® Wirkprinzip bei Durchfall

10 Milliarden (10x109) Milchsäurebakterien – sogenannte Lactobazillen – legen sich wie ein biologischer Schutzfilm auf die Darmschleimhaut und besetzen bestimmte Rezeptoren, an denen sich bei einem Magen-Darm-Infekt Krankheitserreger anheften und dadurch Durchfall auslösen.
Lactobazillen sind ohnehin als Teil der natürlichen Darmflora im Darm vorhanden. Bei einer Attacke von Durchfallerregern benötigen sie aber dringend Verstärkung, die sie durch die Einnahme von Präparaten mit Lactobazillen in hoher Konzentration (z.B. Durchfallmittel Lacteol®, rezeptfrei in der Apotheke) erhalten. Sie zeichnen sich aus durch ihr natürliches Wirkprinzip, aktivieren die Immunabwehr und die Darmflora regeneriert sich.

Das Besondere: Lacteol® bekämpft nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursache einer Durchfallerkrankung.

Lacteol® Anwendungsgebiet

Das Durchfallmittel Lacteol® enthält hitzeinaktivierte Lactobazillen der Stämme Lactobazillus fermentum und delbrueckii. Das Präparat dient zur Behandlung von Durchfallerkrankungen, die nicht organischen Ursprungs sind und meist im Winter von Viren (z. B. Rotaviren) und im Sommer durch Bakterien (z. B. Salmonellen oder Campylobakter) ausgelöst werden. Zusätzlich ist es wichtig, bei Durchfall den Verlust an Flüssigkeit und Elektrolyten auszugleichen. Dies gilt vor allem bei Säuglingen, Kindern und älteren Menschen. Ideal dafür geeignet sind Tees oder mit kohlesäurefreiem Mineralwasser verdünnte Fruchtsäfte. Lacteol® ist bei der Durchfallbehandlung für Erwachsene (Lacteol® Kapseln) und für Kinder (Lacteol® Pulver) ab dem 1. Lebenstag geeignet. Für Säuglinge und Kinder ist die Gabe des Durchfallmittels nur nach ärztlicher Rücksprache und in Verbindung mit einer Rehydratations-Therapie (Flüssigkeitsausgleich) angezeigt.

Hinweise zur Dosierung des Durchfallmittels Lacteol®

Lacteol® Dosierung bei Durchfall








Sie können Lacteol® gegen Durchfall während und unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
Das Durchfallmittel Lacteol® kann auch gleichzeitig mit anderen Medikamenten wie z.B. Antibiotika eingenommen werden.

Packungsgrößen

Schnelle Hilfe bei Durchfall mit Lacteol®!

Das Durchfallmittel steht in folgenden Packungsgrößen und Darreichungsformen zur Verfügung

Lacteol® Kapseln mit 10 Kapseln
Lacteol® Kapseln mit 30 Kapseln

Lacteol® Pulver mit 10 Beuteln

Hinweise zu den Anwendungsgebieten von Lacteol®
Download der Gebrauchsinformation von Lacteol®
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